Kombinieren Sie die graphomate Erweiterungen mit Tableau und den Daten Ihrer Business Analytics Plattform; ich zeige Ihnen die Vorteile und was Sie beachten sollten.
Ich empfehle, im Unternehmen herauszuarbeiten, welche Fähigkeiten die Anwender für ihre Arbeit mit den Daten benötigen. Die SAP Front Ends, Tableau und Power BI sowie Open-Source-Tools setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Nach der Vorstellung von SAP Analytics Front Ends, Power BI, Python und R, wird erklärt, wie Tableau den Ansatz des Business Analytics unterstützt.
SAP und Tableau sehen viele Kunden als eine vielversprechende Kombination für ihr Analytics an. Aus meiner Sicht weisen beide Produktfamilien Vorteile auf, die eine solche Kombination für bestimmte Use Cases nahelegen.
SAP hat mit seiner Analytics-Produktfamilie ein umfassendes und sehr leistungsstarkes Angebot für integrierte Datenströme. Core Data Services (CDS) bereiten die operativen Daten in S/4HANA beispielsweise so auf, dass diese in den Prozessen, den Analysen und den Dashboards out-of-the-box verwendet werden können.
Mit der tiefen Integration über Applikationen hinweg gelingt es uns leicht, Data Governance und Datenschutz im Unternehmenskontext erfolgreich umzusetzen. Von den Datenquellen über die verschiedenen Aufbereitungsstufen bis hin zur Darstellung bleiben Metadaten erhalten. Die Stärken von Tableau liegen aus meiner Sicht hingegen in der einfachen Bearbeitung auf zugreifbaren Daten; ich habe die volle Kontrolle über Daten, Darstellungsformen, Ableitungen oder auch Kombinationen. Einen Einsteiger kann es schnell überfordern, aber mit etwas Fleiss und Übung gelingt das Arbeiten mit Tableau auch Gelegenheitsusern. Gerade wenn es um neue Erkenntnisse geht, wird Tableau von Powerusern geschätzt. Denn Datenquellen lassen sich im Vorfeld nur schwer vollständig definieren, und „jegliche“ Einschränkung wird nicht als Führung, sondern als Behinderung empfunden.
Tableau Software ist ein Hersteller von Visualisierungssoftware aus dem US-amerikanischen Seattle. Schwerpunkt der Software sind Datenvisualisierung und Reporting. Tableau Software wurde 2019 von Salesforce übernommen. Bei Produkten von Tableau Software liegt der Fokus der Datenanalyse auf der Visualisierung.
- Tableau Desktop Intelligente Datenanalyse und -visualisierung intuitiv per Drag & Drop
- Tableau Prep Daten für die Analyse kombinieren, formatieren und aufbereiten
- Tableau Server Kontrollierte Selfservice-Analytics für die gesamte Organisation
- Tableau Mobile Datenverfügbarkeit von überall
- Embedded Analytics Leistungsstarke Analytics, eingebunden in ihr eigenes Portal
Rollenbasiert werden drei Nutzertypen unterschieden:
- Creator (kann vollumfänglich mit dem Tool arbeiten und neue Datenquellen anlegen)
- Explorer (ist auf die vorhandenen Datenquellen beschränkt; kann mit diesen vollumfänglich arbeiten)
- Viewer (Datenkonsument: sieht die Dashboards und Analysen)
Die Nutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund von Tableau. Bei der Datenintegration bietet SQL für Anwender den Vorteil, schnell leistungsstarke Abfragen zu gestalten. Im Kontext von SAP HANA bietet es sich an, diese komplexen Datenmodelle mit den Core Data Services (CDS), grafischen Views bzw. SAP BW/4HANA/Data Warehouse Cloud zentral bereitzustellen.
R ist der Industriestandard für Statistik und Data Mining. Das Arbeiten mit R in der Konsole wird als komplex wahrgenommen. Tableau macht es schneller und einfacher, Muster zu erkennen und praktische Modelle mit R zu erstellen. R hilft, komplexe Berechnungen einfach zu gestalten. Das Skript wird als berechnetes Feld eingefügt und kann dann so wie jede andere Funktion verwendet werden.
Die graphomate hilft IBCS in Tableau umzusetzen. Die Komponenten von graphomate für Tableau bieten einen großen Mehrwert, da IBCS-konforme Visualisierungen mit wenigen Mausklicks möglich werden.
Kombinieren Sie die graphomate Erweiterungen mit Tableau, um schnell und einfach zu visualisieren.
Tableau hilft Ihnen, Ihre Daten sinnvoll zu nutzen, indem Sie sie mit wenigen Klicks zerlegen, filtern und aggregieren können – so werden Ihre Modelle optimiert, bevor Sie eine Zeile Code schreiben.
Die Kommunikation Ihrer Ergebnisse ist bequem: Erstellen Sie in wenigen Minuten ein interaktives Dashboard mit Dropdowns, Schiebereglern und anderen visuellen Hinweisen. Mit Tableau zeigen Sie den vollen Wert Ihrer Analyse.
Tableau ergänzt das Business Analytics Toolset
Lange Zeit haben IT-Abteilungen versucht, mit nur einem Tool möglichst alle Bedürfnisse zu befriedigen. Eine hohe Anwenderakzeptanz blieb diesem Ansatz verwehrt. Was beim Firmenfahrzeug fast überall unvorstellbar ist, ist eben auch beim Analytics-Toolset keine gute Idee. Der Tool-Zoo sollte vermieden werden und trotzdem verschiedene Stärken genutzt werden. Mit einem Framework (Business-Analytics-Plattform) wird der Rahmen gesetzt und es werden gezielt die Stärken der Produkte genutzt: hohe Integration (SAP) und Flexibilität für den Analysten (Tableau). So gelingt es uns, unseren Usern echten Mehrwert bereitzustellen. Dies schaffen wir durch folgende Punkte:
- Silos im Data Warehouse und dem Data Lake werden aufgebrochen.
- Metadaten enthalten wichtige Informationen, um die Daten anzureichern und Inkonsistenzen aufzuspüren.
- Modernisieren Sie die Datenintegration zur Unterstützung hybrider Multicloud-Umgebungen.
- Verbinden Sie Agilität und achten Sie auf skalierbare Lösungen durch optimierte einheitliche Datenintegration.
Ein typisches Kundenszenario sieht so aus, dass das Standardreporting mit SAP Analytics Cloud, Analysis for Office und Lumira gestaltet wird. Für die Gruppe der Analysten bietet sich zusätzlich Tableau oder Power BI an. Data Scientists arbeiten an der Konsole mit R oder Python, häufig integriert in Sagemaker (AWS) oder Jupyter Notebook.
Solange nur mit den Live-Datenverbindungen gearbeitet wird, ist sichergestellt, dass die Datenintegrität und der Datenschutz durch die Datenquellen (zumeist SAP-Daten) gewahrt bleiben. Sie kennen vielleicht die BARC-Studien zu den Analytics-Werkzeugen oder ähnliche Studien von Garnter & Co? Jedes der darin aufgelisteten Tools hat seine spezifischen Vorteile. Welches Tool oder welche Kombination der Tools ist für Sie richtig?
Es hat sich bewährt, abgeleitet von den Zielen zu überlegen, welche Fähigkeiten Sie als Unternehmen benötigen. Neben den „objektiven“ Kriterien müssen auch softe Kriterien wie die Akzeptanz bei den Usern berücksichtigt werden. CubeServ durfte verschiedene Kunden durch diesen Prozess begleiten. Es stellte sich heraus, dass einige kritische Erfolgsfaktoren für fast alle Anwender wichtig sind. Andere Faktoren hingegen sind unternehmensspezifisch, sodass trotz ähnlicher Anforderungen individuelle Zielbilder entstanden.
Warum wird so häufig das bestehende SAP-Portfolio mit Tableau ergänzt?
Datenanalyse mit Tableau macht vielen Anwendern einfach Spass. Tableau hat grossen Wert auf das Design der User Experience gelegt.
Aufgrund der hohen Flexibilität Daten zu kombinieren, abzuleiten etc., bietet Tableau einen eigenen Ansatz, an die Datenexploration heranzugehen. Die Quelldaten werden von Tableau bei der Live-Verbindung nicht verändert, jedoch lokal zwischengespeichert. So sind die Antwortzeiten nach dem initialen Load hervorragend. Bei SAP steht die Integration in die bestehenden Software-Suiten wie S/4HANA im Vordergrund. Die Daten verbleiben bei SAP an dem ursprünglichen Ort. Die Wiederverwendung von Metadaten (zum Beispiel Hierarchien, Währungsumrechnungen, Texte etc.) wird zurecht von den Anwendern erwartet, schränkt jedoch die Unabhängigkeit bei der Analyse ein.
Business Analytics verfolgt einen datengesteuerten Ansatz in der Geschäftswelt und nutzt Statistiken sowie Datenmodellierung, um neue Geschäftseinblicke zu entwickeln. Dies beinhaltet die Analyse von historischen Daten sowie Vorhersagen, welche Trends die Zukunft bei gleichen Bedingungen prägen werden und welche Geschäftsentscheidungen daraus resultieren sollten.
Datengesteuerte Entscheidungsfindung ist definiert als die Verwendung von Fakten, Metriken und Daten zur Steuerung strategischer Geschäftsentscheidungen, die mit den Zielen und Initiativen der Unternehmen übereinstimmen. Wenn Unternehmen den vollen Wert ihrer Daten erkennen, bedeutet das, dass jeder – egal ob Business-Analyst, Vertriebsleiter oder Personalspezialist – in die Lage versetzt wird, jeden Tag bessere Entscheidungen aufgrund von Daten zu treffen. Dies wird nicht dadurch erreicht, dass man einfach die passende Analysetechnologie auswählt, um die nächste strategische Chance zu identifizieren.
Ihr Unternehmen muss die datengestützte Entscheidungsfindung zur Norm machen und eine Kultur schaffen, die kritisches Denken und Neugier fördert. Jedes Meeting sollte mit Daten beginnen. Sie entwickeln Ihre Datenkenntnisse durch Übung und Anwendung. Dies erfordert ein Self-Service-Angebot, bei dem die Mitarbeiter auf die Daten zugreifen können, die sie benötigen – und zwar in einem ausgewogenen Verhältnis zu Sicherheit und Governance. Zusätzlich wird das Vorbild der Führungskräfte benötigt, die datengesteuerte Entscheidungen unterstützen und diese selbst so treffen. So werden Mitarbeiter dazu ermutigt, das Gleiche zu tun. In dem Bestreben, datengesteuert zu sein, entwickeln viele Unternehmen drei Kernfähigkeiten: Datenkompetenz, Analyseagilität und Community.
NewVantage Partners berichtete kürzlich, dass 98,6 Prozent der Führungskräfte angeben, dass ihre Organisation eine datengetriebene Kultur anstrebt, während nur 32,4 Prozent berichten, dass sie damit Erfolg haben. Eine IDC-Studie aus dem Jahr 2018 stellte ausserdem fest, dass Unternehmen Billionen von Dollar in die Modernisierung ihres Geschäfts investiert haben, aber 70 Prozent dieser Initiativen scheiterten, weil sie Technologieinvestitionen priorisiert haben, ohne eine Datenkultur aufzubauen, die diese unterstützt.
Storytelling mit Daten
Wenn Sie Ihre Erkenntnisse auf visuell eindrucksvolle Weise darstellen, haben Sie eine bessere Chance, die Entscheidungen der Führungsebene und anderer Mitarbeiter zu beeinflussen.
Mit vielen visuellen Elementen wie Diagrammen, Grafiken und Karten ist die Datenvisualisierung ein gangbarer Weg, um Trends, Ausreisser und Muster in Daten zu sehen und zu verstehen. Es gibt viele beliebte Visualisierungstypen, um Informationen effektiv darzustellen: ein Balkendiagramm für Vergleiche, eine Karte für räumliche Daten, ein Liniendiagramm für zeitliche Daten, ein Streudiagramm, um zwei Messwerte zu vergleichen, und vieles mehr.
Entwickeln Sie Erkenntnisse: Kritisches Denken mit Daten bedeutet, Erkenntnisse zu finden und diese auf eine nützliche, ansprechende Weise zu kommunizieren. Visual Analytics ist ein intuitiver Ansatz, um Fragen an Ihre Daten zu stellen und diese zu beantworten. Entdecken Sie Chancen oder Risiken, die den Erfolg oder die Problemlösung beeinflussen.
Handeln Sie nach Ihren Erkenntnissen und geben Sie diese Arbeitsweise (erst analysieren, dann schlussfolgern und in das Handeln kommen) weiter: Sobald Sie eine Einsicht entdeckt haben, müssen Sie Massnahmen ergreifen oder sie mit anderen zur Zusammenarbeit teilen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Teilen von Dashboards. Das Hervorheben von wichtigen Erkenntnissen durch informativen Text und interaktive Visualisierungen kann die Entscheidungen Ihrer Zielgruppe beeinflussen und ihr helfen, bei ihrer täglichen Arbeit besser informierte Massnahmen zu ergreifen.
Kombinieren Sie Tableau mit den graphomate Extensions. Es ist so einfach, einheitliche und verständliche Charts zu erstellen.
Enterprise-Data-Modell weiterentwickeln
Bevor ich auf die Kommunikationsstandards komme und eine Möglichkeit aufzeige, dies toolübergreifend ähnlich darzustellen, möchte ich auf die Weiterentwicklung des Enterprise Data Models eingehen.
Tableau hat in meinen Augen seine Stärken in dem unabhängigen Aufbereiten, Analysieren und der spielerischen Entwicklung von Dashboards. Um eine nachhaltige Nutzung der Daten sicherzustellen, ist es deshalb wichtig, dass stabile Erkenntnisse in das Enterprise-Data-Modell zurückfliessen.
So ist sichergestellt, dass es für das Enterprise-Data-Modell einen Single Source of Truth gibt. Der Mehraufwand lohnt sich aus meiner Sicht absolut. So weit als möglich sollten die Datenquellen im Enterprise-Data-Modell direkt genutzt werden (Live-Datenverbindung) und eben dieses Modell bei neuen Erkenntnissen erweitert und gepflegt werden.
Die Single Source of Truth und ein gemeinsames Verständnis für Definitionen und Datenqualität ist die Basis für ein datengetriebenes Unternehmen. Das anwendergerechte Präsentieren der Erkenntnisse mit Storytelling macht es den Usern sehr einfach, die Erkenntnisse zu verstehen und in ihre täglichen Handlungen zu integrieren. Ein einheitliches Verständnis, Dashboards, Grafiken und Tabellen zu visualisieren, hilft Anwendern schnell, sich zurechtzufinden und Missinterpretationen zu vermeiden.
IBCS – Ein Notationskonzept für eine verständliche Kommunikation
Rolf Hichert hat mit seinem Notationsvorschlag viele Controlling-Abteilungen erreicht. Diese wurden in die International Business Communication Standards (IBCS®) eingebracht und werden heute vom IBCS Institute massgeblich weiterentwickelt. Die SUCCESS-Formel der IBCS® umfasst Regeln für die folgenden drei Bereiche:
- Konzeptionelle Regeln (conceptual rules) helfen bei der Übermittlung einer eindeutigen Botschaft durch den Aufbau einer geeigneten Storyline. Es handelt sich hierbei um die Themenbereiche SAY und STRUCTURE der SUCCESS-Formel, die auf Arbeiten von Autoren wie Barbara Minto basieren.
- Perzeptionelle Regeln (perceptual rules), d. h. die Wahrnehmung betreffende Regeln, helfen bei der Übermittlung der Botschaft durch Verwendung einer geeigneten visuellen Darstellung. Es handelt sich hierbei um die Themenbereiche EXPRESS, SIMPLIFY, CONDENSE und CHECK der SUCCESS-Formel.
- Semantische Regeln (semantic rules) helfen bei der Übermittlung einer eindeutigen Botschaft durch Verwendung einer einheitlichen Notation. Es handelt sich hierbei um den ursprünglich von Rolf Hichert entwickelten Themenbereich UNIFY der SUCCESS-Formel.
Aufgrund der formalen Regeln, wie Charts und Diagramme aufzubauen sind, wird schnell übersehen, dass dies nur die Grundlage dafür ist, dass die Botschaft im Mittelpunkt einer Präsentation oder eines Berichtes steht.
IBCS® empfiehlt:
- Die Botschaft sollte die Antwort sein auf die von den Lesenden oder Zuhörenden gestellten Fragen. Deshalb müssen die Berichtenden wissen, was die Leser oder Zuhörer brennend interessiert.
- Jedes Schaubild erhält nicht nur einen Titel, sondern auch eine Botschaft in Form eines Aussagesatzes. Ein Bild ist dafür da, die Botschaft zu erklären, aber nicht umgekehrt.
- Jede Textpassage beginnt mit einer Zusammenfassung der Botschaft, nämlich der wichtigsten Aussage oder der wichtigsten Erkenntnis.
- Jeder Bericht beginnt mit einer Zusammenfassung der Empfehlungen, Entscheidungsvorlagen oder wichtigsten Erkenntnissen.
- Auch eine umfangreichere Präsentation sollte sich in einem Satz zusammenfassen lassen(!).
- Botschaften sind immer ganze Sätze, sie können Feststellungen, Erklärungen oder Empfehlungen sein.
Durch die Botschaft unterscheiden sich Berichte und Präsentationen von Statistiken.
Die Informationsaufnahme beim Hören und Lesen kann deutlich beschleunigt und erleichtert werden, wenn eine einheitliche Notation wie bei Landkarten, Notenblättern oder technischen Zeichnungen verwendet wird. Jedes Berichtsobjekt – und das gilt nicht nur für Diagramme – sollte mit einer einheitlichen Bedeutung verwendet werden. Dies betrifft nicht nur Farben und Formen, sondern auch Schriften, Rahmen, Ränder, Hintergründe, Symbole usw.
Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Details der Notationsregeln eingehen. Dies würde den Rahmen dieses Blogbeitrages sprengen. Wichtige weitere Anregungen können Sie der IBCS®-Website entnehmen, wo Sie auch weiterführende Literatur finden.
Den Vorschlag, mit Notationsregeln das Verständnis für die Daten, die Grafik und die Botschaft zu erleichtern, unterstütze ich. Wie bei so vielem im Leben muss man am Anfang etwas in das Lernen und Üben von Regeln investieren. Gerne bietet die CubeServ hierzu einen Workshop an.
Business Information Design hilft Ihnen eine für Sie massgeschneiderte Lösung zu entwickeln.
Wenn man nicht sagt, was man zu sagen hat, wird man auch nicht verstanden.
Die Erweiterungen von graphomate helfen Notationskonzepte schnell und einheitlich umzusetzen
Bei einem kreativen Tool, wie es Tableau ist, helfen die Notationsregeln, sich auf die Botschaft zu konzentrieren.
Gerade mit den Erweiterungen unseres Partners graphomate ist es sehr einfach, einmal definierte Notationsregeln anzuwenden. Mir persönlich gefällt hier insbesondere der Plattformgedanke, den graphomate in seinen Produkten konsequent umsetzt. Egal ob die Erweiterung für Microsoft, SAP oder Tableau genutzt wird, gleichartige Ergebnisse lassen sich durch ein sehr ähnliches User-Interface erstellen.
Ich nutze die Erweiterung für Tableau gerne, sei es, um Diagramme IBCS®-gerecht aufzubereiten oder um Tabellen schnell zu formatieren.
CubeServ setzt seit vielen Jahren die Erweiterungen von graphomate ein. In all den Jahren hat sich graphomate als verlässlicher und innovativer Partner gezeigt.
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Mehr InformationenDieser Blog ist Teil einer Serie von Beiträgen zur Business Analytics. Ich empfehle eine Business -Analytics-Platform aufzubauen. Ziel ist es, den Anwendern eine Plattform für Ihre Bedürfnisse zu bieten, wo sie alle Daten und Analytics-Tool finden.
Bisher veröffentlicht:
- Teil 1: Wie Business Analytics erfolgreich gestalten?
- Teil 2: Business Analytics vs. Business Intelligence
- Teil 3: Was ist SAP Analytics? Das SAP Data Warehouse-Portfolio
- Teil 4: SAP Analytics – Die Front End Produkte
- Teil 5: Data Plattform – Ein wichtiger Pfeiler der digitalen Transformation
- Teil 6: Auf dem Weg in die AWS
- Teil 7: Cloud – Fluch oder Segen?
- Teil 8: Mit Daten führen – warum Power BI häufig zur Auswahl steht
- Teil 9: Business Analytics Plattform: Agilität und Data Governance
- Teil 10: Advanced Analytics mit SAP und R
- Teil 11: Mit SAP PowerDesigner datenmodellgestützt entwickeln